Einige unbedachte Sätze über den Krieg und das NS-Regime brachten Josef Schulte 1944 ins Gefängnis. Verzweifelt schreibt er aus der Haft an seine Frau.
Er denkt an seine Söhne, hofft auf ein Wiedersehen, doch es kommt anders. Über sein Schicksal wurde lange geschwiegen.